Auch subruderal. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). Auch subruderal. |
Auch Sekundärvorkommen. |
Auch subruderal. |
Auch synanthrop. |
Tieflagenvorkommen können auch im Alpengebiet gefährdet sein. |
Aufgrund sehr unterschiedlicher Angaben zum Bestandestrend ist eine Bewertung schwierig. In der Weststeiermark stark rückläufig(G. Kniely, pers. Mitt.), in Salzburg und Oberösterreich mit leichter ruderaler Tendenz und vor allem in höheren Lagen weitgehend stabil. |
Ehemals auch in Äckern häufig und weiter verbreitet, heute dort nur mehr selten. Auch sub(ruderal). |
Innerhalb von Amelanchier ovalis s.lat. existieren zwei, als Arten oder Unterarten bewertete Ploidiestufen, aus Österreich sind beide nachgewiesen (Borho & al. 2020). Im Pannonikum abseits des Alpenostrandes gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet, dort vorwiegend ruderal. |
Indigen vielleicht nur im Osten Österreichs. Wie andere Aquilegia-Arten auch verwildernd. |
Die Zunahme beruht auf Verschleppung und Schaffung neuer Standorte (Kalkschotter, Straßenbau) |
Auch im Nördlichen Vorland teilweise nur Alpenschwemmling. |
In den Tieflagen durch Magerwiesenrückgang gefährdet. |
Die Abgrenzung gegenüber A. nemorosum ist teilweise schwierig. |
Die Abgrenzung gegenüber A. minus s.str. ist teilweise schwierig. |
Im Alpengebiet nur in den kontinentaleren Gebieten ungefährdet, im atlantisch getönten Klima Vorarlbergs "CR" (Amann 2016). Auch andere Arten mit vergleichbaren ökologischen Ansprüchen zeigen dieses Gefährdungsmuster. |
Primärvorkommen in Trockenrasen rückläufig, ruderal an Straßenrändern in Ausbreitung. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. In den Auen Verdrängung durch Bidens frondosa. |
Im Pannonikum ehedem bei Viehhofen nächst St. Pölten (Neilreich 1859). |
Im Pannonikum in jüngerer Zeit nur subruderal. |
Außeralpine (Tieflagen-)Vorkommen großteils hochgradig gefährdet. |
Polymorphe Sippe! |
Selten auch ruderal. |
Die Abtrennung einer ostalpinen Hochlagensippe, C. rivularis auct. austr., ist nach Marhold (1995) taxonomisch nicht begründbar. |
Im westlichen Alpengebiet, mit Ausnahme Osttirols, stark gefährdet. |
Im Süden Österreichs teilweise nur unbeständig. |
In den Tieflagen der Alpen starker Rückgang und gefährdet. |
Standorte wegen Entwässerung, Nährstoffeintrag, Verbrachung und Unterwanderung durch Torfmoose vor allem in Tieflagen weiterhin im Rückgang. |
In der Böhmischen Masse nur als Alpenschwemmling bei Wernstein am Inn (Hohla 2013). |
Im Pannonikum abseits der Kalkhügelländer gefährdet. |
Die Verbreitung der beiden neuerdings unterschiedenen Sippen (vgl. Míguez & al. 2017, 2018, Meierott 2019) ist in Österreich noch unzureichend bekannt. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
In den westlichen Alpengebieten, abgesehen vom Rheintal, stark gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet und heute fast nur noch ruderal, wegen Rückgangs des Getreideanbaus dort stark rückläufig. Anderswo durch Biolandbau vor allem in Wintergetreide wieder gefördert. Die Diasporenbank überlebt im Boden oft nur wenige Jahre! Kultursippen in Ansaaten. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Auch (sub)ruderal. In Nordtirol einheimisch nur im oberen Oberinntal von Landeck aufwärts; um Innsbruck dagegen nur neophytisch. |
In den Primärhabitaten im Rückgang. Breitet sich neuerdings an Sekundärstandorten (Straßenbankette, Holzlagerplätze, Pflasterritzen, …) aus. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
In Primärhabitaten im Rückgang, ruderal vor allem an Bahnanlagen in Ausbreitung. |
An Primärhabitaten im Rückgang, aber vor allem in Straßenbanketten in Ausbreitung. Im Alpengebiet teilweise neophytisch. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
Im Pannonikum nur randlich im Wiener Neustädter Steinfeld, ob noch? Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins nur lokal und gefährdet (Amann 2016). |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet nur im Nordosten und bei Graz heimisch, sonst nur synanthrop. |
Im nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. Rückgang u.a. wegen stärker schattenden Wäldern und Nährstoffeintrag aus der Luft. Auch durch Ausgraben gefährdet. |
In einschürigen Wiesen, an Waldrändern und Forststraßenböschungen. Die Abgrenzbarkeit gegenüber C. hirsutus subsp. hirsutus ist fraglich. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen stark gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Segetalvorkommen sehr stark rückläufig, auch ruderal. Im westlichen Alpengebiet vom Aussterben bedroht. |
Gefährdet auch in Tieflagen des Alpengebiets und im Inneren des Pannonikums. Auch in Ansaaten. |
Auch in Ansaaten. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang V. |
Die wenigen Einzelvorkommen im Pannonikum sind möglicherweise unbeständige Neuansiedlungen durch Sporenfernflug. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
In Teilen Ostösterreichs in Zunahme (vgl. Hohla & al. 2009). |
Inkl. E. leutei (syn. E. helleborine subsp. leutei), diese aus Österreich nur vom locus classicus im Gebiet des Obir (Kärnten) bekannt; ihr taxonomischer Wert ist noch unklar. |
Im Pannonikum nur am Rand zum Alpengebiet. |
Die ehedem als Art Erigeron candidus aufgefasste und besser als Varietät einzustufende Population der Koralpe (Steiermark und Kärnten) ist stark gefährdet und erfordert naturschutzfachliche Beachtung (Hedderich 2019). |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet, in den Hochlagen noch stabile Populationen. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen stark gefährdet. |
Segetal Rückgänge. |
Auch (sub)ruderal. |
Im südlichen Alpengebiet gefährdet. |
Sicher heimisch nur im nördlichen Vorland, im Ostteil der Böhmischen Masse, im Pannonikum und seinen Randlagen, sonst synanthrop. Auch subruderal. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Noch weit verbreitet, die Populationen nehmen jedoch fast überall ab. |
Die Abgrenzung der Unterarten ist unklar. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
In Rasengesellschaften gefährdet. |
Im nordöstlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet nur im Osten und Süden. |
In tieferen Lagen gefährdet. |
Auf Wiesen der Tieflagen gefährdet. In der Böhmischen Masse ehedem in der Innenge bei Wernstein (Grims 2008). |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
In den Tieflagen gefährdet. Unter Gentianella styriaca wurden provisorisch nicht ausreichend geklärte Übergangspopulationen zwischen G. austriaca einerseits sowie G. aspera und G. rhaetica andererseits zusammengefasst. Möglicherweise erreicht in Vorarlberg auch die sehr nah verwandte G. germanica s.strictiore österreichisches Gebiet. |
Rückgänge in Wiesen, z. B. der Böhmischen Masse (K. Nadler, pers. Mitt.), aber Ausbreitung entlang der Straßenränder, z. B. in Salzburg ausgehend vom Lungau (P. Pilsl, pers. Mitt.). |
Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
In Äckern starker Rückgang, aber ruderale Ausbreitung an Straßenrändern. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Die stark gefährdeten Primärvorkommen liegen bach- und flussbegleitend über Schwemmsanden. Sekundär besiedelt die Art ein breites Spektrum sandiger Standorte und häufig auch Pflasterritzen. In diesen Habitaten ist die Art in Ausbreitung und ungefährdet. Ehemals auch in Äckern. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Pannonikum nur randlich an der Thermenlinie. |
Auch (sub)ruderal. |
Vorkommen im Alpenraum sind vielfach nur synanthrop. |
Die einzelnen Vorkommen sind oft unbeständig, besitzen aber eine langlebige Samenbank. |
Inkl. J. minutulus (vgl. Rooks & al. 2011). |
Die früher unterschiedene subsp. intermedia hat sich als taxonomisch nicht haltbar erwiesen. |
Rezent vor allem ruderal, seltener segetal. Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Inkl. subsp. asperum, einer hochwüchsigen Sippe, die in reiner Ausprägung nur in den Hainburger Bergen vorkommt. An der Thermenlinie Populationen mit allen Übergängen zwischen subsp. asperum und subsp. latifolium. |
Inkl. der taxonomisch unzureichend bekannten subsp. tatrica. |
In den Nordalpen abseits von Alpenostrand und Wienerwald gefährdet. |
Im Inneren der Alpen neophytisch. |
Im Inneren der Alpen neophytisch. |
Im Inneren der Alpen neophytisch. |
Vgl. Tomasello & Oberprieler (2017). |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang V. |
Die Abgrenzung heimischer und verwildeter Vorkommen ist gebietsweise schwierig. Oft (sub)ruderal. |
Häufig subruderal. Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Pannonikum und im Wienerwald vielleicht einheimisch, sonst eingebürgerter Neophyt. Auch in Ansaaten. |
Im westlichen Alpengebiet im Rückgang. |
In Ansaaten auch eine dunkelblütige Sippe (var. mauritiana). |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes nur synanthrop. |
In Sekundärlebensräumen zunehmend, in Primärlebensräumen rückgängig. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Die morphologische Abgrenzung gegenüber Molinia caerulea s.str. ist an frühen Entwicklungszuständen schwierig. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes stark gefährdet. Einmalige Mahd oder späte Erstmahd begünstigen die Art. Ehemals auch segetal. |
Auch ruderal. Im Alpengebiet abseits des Ostrandes stark gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch subruderal. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Pannonikum und seinen Randlagen, in Kärnten sowie im Oberinntal heimisch. |
In den Tieflagen stark gefährdet. |
In vielen Gebieten an Straßenrändern und Deponien in Ausbreitung. |
Im Alpengebiet abseits Vorarlbergs und des Alpenostrandes gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. Die aquatische Form ist im Rückgang. |
Im westlichsten Alpengebiet gefährdet. |
Lokale Bestandeszunahmen durch Wegebau mit karbonatischem Material. |
Oft auch subruderal. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). |
Auch kultiviert und verwildernd. |
Im westlichen Alpengebiet nur eingeschleppt. Auch subruderal. |
Auch synanthrop. |
Außeralpin nur noch wenige Individuen in der Brunnlust bei Moosbrunn. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Isolierte Randvorkommen können gefährdet sein. |
Gebietsweise Flächenzunahme bei Auflassung von Almnutzung. |
Teilweise auch (sub)ruderal. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch an Sekundärstandorten. |
Der taxonomische Wert der teilweise als Unterarten geführten Morphotypen (subsp. granulatostellulata, subsp. nitida, subsp. oleracea, subsp. papillatostellulata, subsp. stellata) ist fraglich (Walter & al. 2015). Im Alpengebiet nur in wärmebegünstigten Regionen archäophytisch, sonst neophytisch. |
Primärvorkommen rückläufig, auch (sub)ruderal. In ozeanisch getönten Alpenteilen gefährdet. |
Im Alpengebiet abseits des Ostrandes gefährdet. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). Auch subruderal. |
Im östlichen und südlichen Österreich heimisch, anderswo neophytisch. |
Tieflagenvorkommen die meist zur subsp. balbisii gestellt werden, können gefährdet sein. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. Durch herbstliche Streumahd begünstigt. |
Vor allem in Wiesen starker Rückgang. |
Nicht indigene Vorkommen, vor allem in Scherrasen, sind oft Kultivare. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
In der Böhmischen Masse einst lokal im nordwestlichen Waldviertel. |
Die Abgrenzung gegenüber Kulturflüchtlingen von Pyrus communis und Hybriden ist schwierig. Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. Rückgang durch Aufgabe der Niederwaldbewirtschaftung. |
Die Unterscheidung der Unterarten lässt sich für Österreich nicht nachvollziehen. |
Im Alpengebiet abseits des Wienerwaldes gefährdet. |
Tieflagenvorkommen können gefährdet sein. |
Tieflagenvorkommen können gefährdet sein. |
Status auch außerhalb des Pannonikums teilweise fraglich. |
Formenkreis aus nicht stabilisierten Morphotypen dunkel rotdrüsiger Brombeeren; in höheren Lagen häufig. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). Auch (sub)ruderal. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Gebietsweise starke Rückgänge. |
Die Abgrenzung zwischen einheimischen und synanthropen Vorkommen ist schwierig. |
Auch (sub)ruderal. |
Im Alpengebiet ist der einheimische Status nicht überall sicher. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes synanthrop, im südöstlichen Vorland indigen nur vereinzelt im Südburgenland. Auch subruderal und in Ansaaten. |
Auch ruderal. |
Im Alpengebiet und der Böhmischen Masse nur in Teilen heimisch. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
In tieferen Lagen im Rückgang. |
In den westlichen Landesteilen synanthrop. Auch (sub)ruderal. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Oft nur mehr sehr kleine Populationen. |
Die Unterarten werden zum Teil als Arten bewertet (Hand 2019, Gregor & al. 2020), ihre Verbreitung in Österreich ist aber unzureichend bekannt. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Auch synanthrop. |
Auch subruderal. Nur im östlichen Österreich; im Kontaktbereich gegen S. aquaticus unscharf abgegrenzt. |
Auch (sub)ruderal. Über die Verbreitung der neuerdings unterschiedenen Unterarten in Österreich ist wenig bekannt, aus dem Osten Österreichs wurde vorwiegend die oktoploide subsp. pannonicus ined. nachgewiesen (vgl. Hodálová & al. 2015). Auch durch Bekämpfung im Grünland gefährdet. |
Im Pannonikum nur randlich, sonst verschleppt. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet außerhalb des Einzugsgebiets des Rheins stark gefährdet. |
Die intraspezifische Gliederung der Sippe in Österreich ist kaum erforscht. |
In Äckern drastischer Rückgang, aber auch (sub)ruderale Vorkommen an Straßenrändern und in lückigen Parkrasen. Im westlichen und nördlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Außerhalb des Pannonikums heute oft nur mehr ruderal und unbeständig. |
Die Kärntner Vorkommen sind stark gefährdet. |
In den Tieflagen durch dichten Bestandesschluss der Wälder leicht rückläufig (G. Karrer, pers. Mitt.). |
Sippe mit sexueller Fortpflanzung und entsprechend großer Variabilität; in warmen Regionen zum Teil häufig. |
Im westlichen Teil des Alpengebiets vom Aussterben bedroht. |
Die Abgrenzung gegen subsp. pratense ist im westlichen Alpengebiet durch Übergangsformen verwischt. |
Populationen in tiefen Lagen gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Gegenläufige Entwicklungen: In Dorfruderalia massiv zurückgegangen. Im Wiener Stadtgebiet in den letzten Jahren vor allem in Baumscheiben und Strauchrabatten in Zunahme. In Weingärten des Pannonikums und in Gemüse-Intensivkulturen des Inntals teilweise massenhaft. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
In der Böhmischen Masse nur am Ostrand. |
Im nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
Im südlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im Alpengebiet abseits des Wienerwaldes und Vorarlbergs gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. Angaben der subsp. schultzii aus Österreich sind wahrscheinlich irrig. |
Im Alpengebiet abseits des Ostrandes und Südkärntens gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet, in den Hochlagen noch stabile Populationen. |
Auch subruderal. |
Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Pannonikum nur randlich. |
Auch (sub)ruderal. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im Pannonikum nur randlich im Wiener Neustädter Steinfeld. |