In den westlichen Landesteilen nur synanthrop. |
Einstufung betrifft nur indigene Vorkommen; daneben zahlreiche meist unbeständige Verwilderungen. |
Serpentinit-Sippe, taxonomischer Wert fraglich. |
Gefährdet auch in Tieflagen des Alpengebiets und im Inneren des Pannonikums. Auch in Ansaaten. |
Taxonomischer Wert fraglich. |
Wegen zunehmend dichter Vegetation können sich an den sandigen Wiesenstandorten Jungpflanzen nur mehr sehr selten etablieren. |
Auch in Ansaaten. |
Gefährdung durch potenziellen Steinbruchabbau. Populationen zum Teil klein. |
Lokalendemit. In den dichter werdenden Schwarzföhrenwäldern Ausschattung. Die Felsspaltenhabitate werden von Klettersportlern gereinigt. Wird als attraktive Art auch ausgegraben. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. In Österreich nur in den Hainburger Bergen. Langsam fortschreitende Einengung der Populationen durch Verbuschung. |
Die Abrenzung von D. carthusianorum ist schwierig. |
Die Größe der Population in den Sandbergen Oberweiden hat sehr stark abgenommen, da die dicht schließende Vegetation die Fortpflanzung hemmt. Im Gebiet Windmühle bei Lassee eine vitale, sekundäre Population. |
Gefährdet durch zumindest teilweise massive Überbeweidung und Einstellung der Mahd. |
Stabile Bestände nur bei traditioneller Mähwirtschaft oder Management. |