| Sehr seltene Art, bislang nur aus dem Leithagebirge und dem Mittelburgenland bekannt. | ||||||||||||
| Hauptvorkommen in Rheinland-Pfalz, in Österreich nur 2 bis 3 Vorkommen im Innviertel bekannt. | ||||||||||||
| In Östereich nur 2 bis 3 Vorkommen mit jeweils kleinen Populationen im Bregenzer Wald bekannt; mehr im bayerischen Allgäu. | ||||||||||||
| Formenkreis aus nicht stabilisierten Morphotypen dunkel rotdrüsiger Brombeeren; in höheren Lagen häufig. | ||||||||||||
| Die meisten früher unter diesem Namen geführten Vorkommen gehören nach neuerer Kenntnis zu R. semitomentosus. | ||||||||||||
| Im westlichen Alpengebiet (isoliertes Vorkommen bei Innsbruck) verschollen. | ||||||||||||
| Nur ein aktuelles Vorkommen bei Innsbruck. | ||||||||||||
| Nur zwei Angaben aus dem Innviertel und aus der südlichen Oststeiermark (Király & Hohla 2021). | ||||||||||||
| Nur eine Angabe aus dem Mühlviertel (Žíla & Weber 2005), Nachsuche bislang erfolglos. | ||||||||||||
| Angaben dieser westlich verbreiteten Sippe (Weber 1995, Polatschek 2000, Dörr & Lippert 2004) konnten in jüngerer Zeit nicht bestätigt werden. | ||||||||||||
| Hauptvorkommen in Mitteldeutschland, in Österreich nur ein Klon an der Innkreisautobahn (Király & Hohla 2021). | ||||||||||||