Im Weinviertel (Niederösterreich) gefährdet. Die Vorkommen in den nordöstlichen Kalkalpen Ober- und Niederösterreichs beruhen auf Verschleppung und Einbürgerung. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes gefährdet. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). Auch subruderal. |
Die Angabe vom Jauerling (Waldviertel) in Fröhner (1990) sollte überprüft werden. |
Im Alpengebiet in den tieferen Lagen stark gefährdet. Am Jauerling (Waldviertel) zuletzt 1987 beobachtet (Gutermann 2019). |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Aufgrund sehr unterschiedlicher Angaben zum Bestandestrend ist eine Bewertung schwierig. In der Weststeiermark stark rückläufig(G. Kniely, pers. Mitt.), in Salzburg und Oberösterreich mit leichter ruderaler Tendenz und vor allem in höheren Lagen weitgehend stabil. |
Lokale Rückgänge in Halbtrockenrasen (z. B. Grazer Bergland), aber Sekundärvorkommen z. B. an Straßenböschungen. |
Vielfach durch hochwüchsigere nitrophile Staudenfluren und Gebüsche verdrängt. |
Im Alpengebiet nur in den kontinentaleren Gebieten ungefährdet, im atlantisch getönten Klima Vorarlbergs "CR" (Amann 2016). Auch andere Arten mit vergleichbaren ökologischen Ansprüchen zeigen dieses Gefährdungsmuster. |
Im südlichen und westlichen Alpengebiet gefährdet. |
In Zukunft wird die Art nach molekulargenetischen Studien an der Universität Innsbruck in drei Sippen aufgetrennt werden (P. Schönswetter, pers. Mitt.): (1) Nordtiroler Sippe: Gefährdung "NT"; (2) Oberkärntner-Italienische Sippe: Gefährdung "CR"; (3) Pannonische Sippe: Gefährdung "NT", in der Böhmischen Masse "VU", im nördlichen Vorland "CR". |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. In den Auen Verdrängung durch Bidens frondosa. |
Im Pannonikum ehedem bei Viehhofen nächst St. Pölten (Neilreich 1859). |
Profitiert teilweise von Verbrachungsstadien der Röhrichte und Großseggenrieder. Im westlichen Alpengebiet vom Aussterben bedroht. |
Nur mehr untergeordnet segetal, vor allem in den westlichen Ländern fast ausschließlich ruderal, in Vorarlberg verschollen. |
Aus Österreich ist nur der hexaploide Typ nachgewiesen. |
Aus vielen Wiesen verschwunden, Restvorkommen an Straßenböschungen, Waldrändern usw. |
Endemit. Nordöstlichste Alpen, vom südlichen Wienerwald bis ins Semmeringgebiet. |
An Wiesenstandorten in der Montanstufe leicht rückläufig. |
Die Abtrennung einer ostalpinen Hochlagensippe, C. rivularis auct. austr., ist nach Marhold (1995) taxonomisch nicht begründbar. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). In der Böhmischen Masse nur mehr am Ostrand. |
Standorte wegen Entwässerung, Nährstoffeintrag, Verbrachung und Unterwanderung durch Torfmoose vor allem in Tieflagen weiterhin im Rückgang. |
In den Hochlagen weitgehend ungefährdet. In Tieflagen hochgradig gefährdet bzw. bereits erloschen. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes gefährdet. |
Auch subruderal. |
Auch (sub)ruderal. Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes nur synanthrop. Die var. suzae, die aus den Wiesen des Marchtals (Niederösterreich) angegeben wurde, ist eine Ökomorphose wechselnasser und wechselfeuchter Standorte. |
Status als beliebte Teichpflanze oft unklar, rezent auch Ruderalvorkommen. |
In den westlichen Alpengebieten, abgesehen vom Rheintal, stark gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet und heute fast nur noch ruderal, wegen Rückgangs des Getreideanbaus dort stark rückläufig. Anderswo durch Biolandbau vor allem in Wintergetreide wieder gefördert. Die Diasporenbank überlebt im Boden oft nur wenige Jahre! Kultursippen in Ansaaten. |
Vielleicht nur Hybriden von C. jacea x C. pseudophrygia. |
Entgegen bisheriger Meinung im Burgenland einheimisch. |
Die ältere Angabe für Vorarlberg gehört nach Polatschek (1999) zu C. glutinosum. |
An Primärstandorten im westlichen Alpengebiet gefährdet. Auch (sub)ruderal, entlang von Straßen und Bahndämmen. |
In Primärhabitaten im Rückgang. Außerhalb des Pannonikums, des südöstlichen Vorlands und Südostkärntens synanthrop, vor allem an Bahndämmen in Ausbreitung. |
Auch subruderal. Im nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch Burgenpflanze. Ehemals als Blattgemüse kultiviert. |
Auch angesät. |
Vokommen am nördlichen Alpenrand sind stark gefährdet. |
Im Alpengebiet vielfach nur synanthrop, so teilweise auch sonst. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Nach Baumgartner & Oswald (2000), Pachschwöll (2019) und weiteren neuen Beobachtungen aus den Ybbstaler Alpen (Pachschwöll, pers. Mitt.) im südwestlichen Niederösterreich entgegen der bisherigen Einschätzung („eingebürgert“) doch einheimisch. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. Rückgang u.a. wegen stärker schattenden Wäldern und Nährstoffeintrag aus der Luft. Auch durch Ausgraben gefährdet. |
In einschürigen Wiesen, an Waldrändern und Forststraßenböschungen. Die Abgrenzbarkeit gegenüber C. hirsutus subsp. hirsutus ist fraglich. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen stark gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Pannonikum abseits vom Alpenostrand stark gefährdet. |
In den westlichen Landesteilen nur synanthrop. |
Einstufung betrifft nur indigene Vorkommen; daneben zahlreiche meist unbeständige Verwilderungen. |
Gefährdet auch in Tieflagen des Alpengebiets und im Inneren des Pannonikums. Auch in Ansaaten. |
Auch in Ansaaten. |
Gefährdet durch zumindest teilweise massive Überbeweidung und Einstellung der Mahd. |
Im südöstlichen Vorland seit rund 30 Jahren natürliche Arealausweitung: Einwanderung als Folge des Klimawandels von Slowenien her? In Vorarlberg durch Verschwinden der Waldmäntel gefährdet. |
In der FFH-Richtlinie, Anhang V. Jüngst durch Forststraßenbau in Zunahme (Schwab 2017), durch Sukzession Rückgänge möglich. |
In Teilen des Alpengebiets und des nördlichen Vorlands nur synanthrop. |
Vorkommen in tieferen Lagen zum Teil gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Hauptvorkommen nördlich und südlich von Graz. Die isolierten Vorkommen in Wien (Neuwaldegg) und Niederösterreich (bei Gaaden) sind zumindest teilweise verschollen. Rezent noch im Dunkelsteiner Wald. |
Auch ruderal. |
Unzureichend beachtete Sippe. |
Unzureichend beachtete Sippe. |
Unzureichend beachtete Sippe. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet, in den Hochlagen noch stabile Populationen. |
Auch (sub)ruderal. |
Im südlichen Alpengebiet sowie im Inneren des Wiener Beckens und im Weinviertel gefährdet. |
Aus dem östlichen Österreich (Böhmische Masse, Pannonikum, östliche Alpen) nur vereinzelte Angaben. |
Immer seltener segetal, öfters ruderal. |
Ehemals auch in Äckern. |
Variabel und verwechslungsträchtig. Viele ältere Angaben von "Festuca ovina" gehören hierher. |
Umfasst verschiedene, morphologisch schwer bis nicht unterscheidbare Sippen. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet, nur kleine Populationen am Brenner und im Lechtal. Im Pannonikum nur randlich zum Alpengebiet. |
Noch weit verbreitet, die Populationen nehmen jedoch fast überall ab. |
Das Eschentriebsterben hat in vielen Gebieten zu einem starken Rückgang geführt, wobei die Auswirkungen für die Zukunft schwer abzuschätzen sind. |
Im Oberinntal sehr selten und meist nur individuenarme, gefährdete Populationen. |
Bestimmungskritisch: Verwechslung mit F. rostellata! |
In Nordtirol, Kärnten und der Obersteiermark vielleicht nur synanthrop. |
Im Alpengebiet in den tiefsten Lagen gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Vorkommen in Feuchtlebensräumen der Tieflagen (collin bis montan) hochgradig gefährdet. |
In den Tieflagen des Alpengebiets gefährdet. |
Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Außerhalb des südöstlichen Vorlandes und des Grazer Berglandes nur synanthrop. |
Endemit mit Schwerpunkt im Flysch-Wienerwald (Gottschlich 2016). |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. Breitet sich in den letzten Jahren vor allem in aufgelassenem Kulturland, insbesondere in jungen Weingartenbrachen und in Saumgesellschaften aus, an manchen Stellen aber nur vorübergehend (Mrkvicka 1990, Bódis & al. 2019). |
Im Alpengebiet nur am Ostrand. |
Heute vor allem an Waldsäumen und Rainen, nur mehr selten in Äckern. |
Außerhalb Vorarlbergs und der Salzburger Voralpen stark gefährdet. Abgrenzung verwilderter von indigenen Vorkommen oft schwierig. |
Im Pannonikum abseits des Alpenostrandes gefährdet. |
Im Pannonikum und seinen Randlagen heimisch, sonst neophytisch. |
Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |
Ein Vorkommen in Oberösterreich hat Teppner (2003) publiziert. |
Auch subruderal. Einheimisch nur im Pannonikum und seinen Randlagen, sonst synanthrop, auch in Ansaaten. |
Im Alpengebiet abseits der Thermenlinie vom Aussterben bedroht. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
Im Alpengebiet gesichert nur am nordöstlichen Rand. |
Der taxonomische Wert der Sippe ist fraglich. |
Oft subruderal. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Grazer Bergland und im angrenzenden Teil der Grauwackenzone; von den außerösterreichischen Arealteilen weit getrennt. |
Endemit der südöstlichen Zentralalpen. In Silikatfelsspalten der submontanen bis subalpinen Stufe. |
Mangels Belegen kann nicht geklärt werden welcher Unterart das ehemalige Vorkommen im Nördlichen Vorland angehört (Hohla & al. 2009). |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes stark gefährdet. Einmalige Mahd oder späte Erstmahd begünstigen die Art. Ehemals auch segetal. |
Ehemals auch segetal. |
Auch subruderal. |
Auch ruderal. |
Auch synanthrop. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Auch angepflanzt, teilweise auch andere Arten. |
Auch subruderal. Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
In den Tieflagen stark gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Die Verbreitung dieser erst seit Hörandl (1994) sicher unterschiedenen Sippe ist unzureichend bekannt. |
Im Alpengebiet abseits Vorarlbergs und des Alpenostrandes gefährdet. |
Primärvorkommen an schottrigen und sandigen Flussufern sind heute durch Flussregulierungen eingeengt. Auch ruderal. |
Außerhalb des Pannonikums und seiner Randlagen synanthrop. Oft (sub)ruderal. |
Auch subruderal. Ehemals vorübergehend bei Graz. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins vom Aussterben bedroht (Amann 2016). |
Im westlichen Alpengebiet nur eingeschleppt. Auch subruderal. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Bewertet werden hier die Vorkommen in Mooren. Morphologisch kaum abtrennbare Übergänge zwischen Pinus mugo und P. uncinata kommen auch an andersartigen Standorten vor. |
Die taxonomische Beurteilung der österreichischen Spirken ist umstritten. |
Verlusten in Trockenrasen stehen Sekundärvorkommen, z. B. an Straßenrändern, gegenüber. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Örtlich begrenzte Vorkommen. Mancherorts durch die konkurrierende Hybride Polypodium x mantoniae (= P. interjectum x P. vulgare) zurückgedrängt (Limberger & Kleesadl 2021, H. Köckinger, pers. Mitt.). |
Populationen oft individuenarm. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet abseits des Ostrandes gefährdet. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). Auch subruderal. |
Auch synanthrop. |
Auch subruderal. Sternhaarlose Formen treten fast im gesamten Verbreitungsgebiet der P. verna-Gruppe auf. Ihre Zuordnung zu P. verna s.str. ist teilweise ungeklärt. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. Durch herbstliche Streumahd begünstigt. |
Vor allem in Wiesen starker Rückgang. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Die Abgrenzung gegenüber Kulturflüchtlingen von Pyrus communis und Hybriden ist schwierig. Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. Rückgang durch Aufgabe der Niederwaldbewirtschaftung. |
Das angebliche Vorkommen von Qu. virgiliana in Österreich beruht vermutlich auf Hybriden von Qu. pubescens mit anderen Eichen-Arten (Fischer & al. 2008). |
In den Teilarealen ist diese disjunkte, sexuelle Art an Waldstandorten wenig gefährdet. Zur Taxonomie vgl. Karbstein & al. (2020) und Tomasello & al. (2020). |
Vermutlich hybridogene Zwischensippe R. canina – R. dumalis. |
Vorwiegend im Alpengebiet. Muss nach Hörandl (1992) ehemals in den Donauauen bei Wien und in den Murauen bei Graz häufig gewesen sein. |
Auch in Ansaaten. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes vielleicht nur synanthrop. Auch ruderal und in Ansaaten. |
Im Alpengebiet im Einzugsgebiet des Rheins gefährdet (Amann 2016). |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |
Im westlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Nur im westlichen und mittleren Österreich inkl. Waldviertel; im Kontaktbereich gegen S. erraticus unscharf abgegrenzt. Bestände fluktuierend, zum Management der für Weidetiere giftigen Art vgl. Liehl & al. (2012). |
Im westlichen Alpengebiet. |
Auch (sub)ruderal. Über die Verbreitung der neuerdings unterschiedenen Unterarten in Österreich ist wenig bekannt, aus dem Osten Österreichs wurde vorwiegend die oktoploide subsp. pannonicus ined. nachgewiesen (vgl. Hodálová & al. 2015). Auch durch Bekämpfung im Grünland gefährdet. |
Im Alpengebiet außerhalb des Einzugsgebiets des Rheins stark gefährdet. |
In Äckern drastischer Rückgang, aber auch (sub)ruderale Vorkommen an Straßenrändern und in lückigen Parkrasen. Im westlichen und nördlichen Alpengebiet stark gefährdet. |
Auch subruderal. |
Außerhalb des Pannonikums heute oft nur mehr ruderal und unbeständig. |
Außerhalb des Pannonikums und seiner Randlagen nur synanthrop. |
Im Alpengebiet sind nur die Vorkommen im Oberinntal in gutem Zustand, in den übrigen Alpenteilen ist die Gefährdung sehr hoch; die ehemaligen Vorkommen bei Graz waren vermutlich nicht heimisch und sind längst erloschen. |
Die früher unterschiedenen Unterarten dürften taxonomisch wertlos sein. Im Alpengebiet außerhalb von Nordtirol gefährdet. |
In den 1990er-Jahren im Wiener Becken ausgestorben (N. Sauberer, pers. Mitt.). |
Im Klagenfurter Becken gefährdet. |
Auf Verwechslungen mit der im Siedlungsbereich häufig kultivierten und verwildernden Taxus x media (= T. baccata x T. cuspitata) ist zu achten (Stöhr 2019). |
Die Sippe besonders aus Schwarzföhrenwäldern ist ungenügend erforscht, möglicherweise handelt es sich nur um Xeromorphosen (Fischer & al. 2008). |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Auch angepflanzt und verwildernd. |
In vielen Gebieten neophytisch und meist subruderal. In Kärnten gilt die Art als einheimisch (vgl. Franz 2000). |
Gegenläufige Entwicklungen: In Dorfruderalia massiv zurückgegangen. Im Wiener Stadtgebiet in den letzten Jahren vor allem in Baumscheiben und Strauchrabatten in Zunahme. In Weingärten des Pannonikums und in Gemüse-Intensivkulturen des Inntals teilweise massenhaft. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. |
Im Alpengebiet abseits des Ostrandes nur neophytisch. |
Auch subruderal. |
Im Gegesatz zu anderen Gebieten des Gesamtareals ist die Sippe in Österreich gut von V. chamaedrys abgegrenzt. |
Auch in Ansaaten. |
Auch subruderal. |
Taxonomischer Wert fraglich. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. Angaben der subsp. schultzii aus Österreich sind wahrscheinlich irrig. |
Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet, in den Hochlagen noch stabile Populationen. |
An Magerwiesenstandorten der Tieflagen gefährdet. |
Auch subruderal. |
Im westlichen und nördlichen Alpengebiet gefährdet. |