| Die Art von Trockenwiesen und wärmegetönten Waldsäumen war seit jeher selten. | ||||||||||||
| Die Abgrenzung dieser westeuropäisch zentrierten Art gegenüber H. maculatum sowie H. x desetangsii (= H. dubium x perforatum) und H. x carinthiacum (= H. maculatum x perforatum) ist schwierig (Robson 2002, als H. maculatum subsp. obtusiusculum; Mártonfi 2008), ihre Verbreitung in Österreich unzureichend bekannt (Stöhr 2021). Diese zum Teil stabilisierten hybridogenen Sippen werden daher hier nicht bewertet. | ||||||||||||
| In einem Halbtrockenrasen im westlichen Weinviertel hat sich die Population durch Management wieder stabilisiert. | ||||||||||||
| Ehemals in Sumpfwiesen und Torfstichen im oberösterreichischen Alpenvorland, bereits seit 1855 nicht mehr beobachtet (Hinteröcker 1863). | ||||||||||||
| Siehe auch Anmerkung bei H. dubium. | ||||||||||||
| Einige Standorte sind in den letzten Jahren durch Straßenerweiterungen zerstört worden. | ||||||||||||