| Vor allem in Hackfruchtäckern, Verbreitung ungenügend bekannt. | ||||||||||||
| Ehemals auch in Äckern. | ||||||||||||
| Die Abgrenzung dieser westeuropäisch zentrierten Art gegenüber H. maculatum sowie H. x desetangsii (= H. dubium x perforatum) und H. x carinthiacum (= H. maculatum x perforatum) ist schwierig (Robson 2002, als H. maculatum subsp. obtusiusculum; Mártonfi 2008), ihre Verbreitung in Österreich unzureichend bekannt (Stöhr 2021). Diese zum Teil stabilisierten hybridogenen Sippen werden daher hier nicht bewertet. | ||||||||||||
| Auch ruderal und in Ansaaten. Abgrenzung gegen Kümmerformen von P. pratense schwierig. | ||||||||||||
| Die österreichischen Populationen entsprechen wahrscheinlich nicht der Typussippe aus der Schweiz. | ||||||||||||
| Polyphyletische Hybrid-Sippe, der Name ist nur auf die Typussippe (Bayern) anwendbar (Karbstein & al. 2021a, b). | ||||||||||||
| Beschrieben aus dem Pinkatal im Burgenland. Sehr heterogener, polyphyletischer, verbreiteter Morphotyp, die Typussippe nur in der Umgebung des locus classicus (Karbstein & al. 2021a, b). | ||||||||||||
| Intermediäre Zwischensippe. Verbreitung unzureichend bekannt. | ||||||||||||
| Unter diesem Namen werden einerseits Pflanzen montaner bis subalpiner Hochstaudenfluren und andererseits solche wärmeliebender Laubmischwälder geführt, letztere könnten gefährdet sein. | ||||||||||||
| Die Art ist Teil einer „palustroiden Artengruppe“. | ||||||||||||