| Im Alpengebiet abseits des Wienerwaldes gefährdet. | ||||||||||||
| Taxonomischer Wert fraglich. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. Angaben der subsp. schultzii aus Österreich sind wahrscheinlich irrig. | ||||||||||||
| Auch subruderal. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet abseits des Ostrandes und Südkärntens gefährdet. | ||||||||||||
| Im westlichen Alpengebiet gefährdet. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet, in den Hochlagen noch stabile Populationen. | ||||||||||||
| An Magerwiesenstandorten der Tieflagen gefährdet. | ||||||||||||
| Auch subruderal. | ||||||||||||
| Feuchtwiesen in Auen der Tieflagen. | ||||||||||||
| Angaben über indigene Vorkommen aus Vorarlberg, Nordtirol und der Steiermark sind fraglich. Auch verwildernd. | ||||||||||||
| Die Sippe saurer Sandböden des Marchtals. Sie wird von slowakischen und tschechischen Autoren mit der Sippe der Meeresküsten gleichgesetzt. | ||||||||||||
| Verbreitung, Häufigkeit und Gefährdung unzureichend bekannt. Auch subruderal. | ||||||||||||