Nur im westlichen und mittleren Österreich inkl. Waldviertel; im Kontaktbereich gegen S. erraticus unscharf abgegrenzt. Bestände fluktuierend, zum Management der für Weidetiere giftigen Art vgl. Liehl & al. (2012). |
Seit jeher seltene Art montaner Kalkmagerrasen, an vielen Fundorten erloschen. |
Vgl. Flatscher & al. (2015). |
Vgl. Flatscher & al. (2015). |
Vorkommen außerhalb der Donauauen sind vom Aussterben bedroht. |
Auch subruderal. Nur im östlichen Österreich; im Kontaktbereich gegen S. aquaticus unscharf abgegrenzt. |
Im westlichen Alpengebiet. |
Im zentralen und östlichen Österreich. |
Vgl. Pflugbeil (2012), Pflugbeil & al. (2021). |
Zum Teil mit hybridogenen Zwischenformen zu S. cacaliaster und S. ovatus. |
Vgl. Flatscher & al. (2015). |
Nur im Pannonikum und seinen Randlagen. |
Auch (sub)ruderal. Über die Verbreitung der neuerdings unterschiedenen Unterarten in Österreich ist wenig bekannt, aus dem Osten Österreichs wurde vorwiegend die oktoploide subsp. pannonicus ined. nachgewiesen (vgl. Hodálová & al. 2015). Auch durch Bekämpfung im Grünland gefährdet. |
Vgl. Flatscher & al. (2015). |
Über die Verbreitung der neuerdings unterschiedenen Unterarten (subsp. angustifolius, subsp. paludosus) in Österreich ist wenig bekannt (vgl. Hodálová & al. 2002, Marhold & al. 2003). |
Die taxonomische Selbständigkeit ist umstritten. |
Im Pannonikum nur randlich, sonst verschleppt. |
In Konkurrenz mit neophytischen Hochstauden. |
Endemit. Geographisch isolierte Sippe der Bernsteiner Serpentinit-Föhrenwälder. Die taxonomische Selbständigkeit ist fragwürdig. |
Im westlichen Alpengebiet gefährdet. |