Zwei Belege vom Uferschlamm der südlichen March aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Kúr & al. 2018), rezent nicht wiedergefunden. Die subsp. echinosperma ist bisher aus Österreich nicht nachgewiesen, obwohl die Sippe grenznah zum Waldviertler Teichgebiet im Wittingauer Becken (Třeboňská pánev) aktuell vorkommt. |
Angaben von Spergularia echinosperma aus Waldviertler Fischteichen gehören zur artgewordenen Hybride S. kurkae (= S. echinosperma x S. rubra) (Kúr & al. 2018). |
Höchst gefährdet an salzbeeinflussten Primärstandorten des Seewinkels, im Pulkautal (Niederösterreich) möglicherweise ausgestorben. Entlang von streusalzbeeinflussten Straßen in starker Ausbreitung. |
Stark gefährdet an salzbeeinflussten Primärstandorten, nur gelegentlich auch an Sekundärstandorten. |