| Rezent nur mehr im südlichen Marchtal. Hunderte Blühtriebe nach feuchten, nur einzelne oder keine nach trockenen Frühjahren (Th. Barta, pers. Mitt.). | ||||||||||||
| Nur sehr wenige, kleine Populationen. Gefährdung auch durch Beweidung/Viehtritt. | ||||||||||||
| Inkl. J. minutulus (vgl. Rooks & al. 2011). | ||||||||||||
| Auch subruderal. | ||||||||||||
| Zuletzt 2012 in einer kleinen, aufgelassenen Sandgrube im nordwestlichen Waldviertel. | ||||||||||||
| Deutliche Verluste in Feuchtlebensräumen, aber häufig (sub)ruderal. | ||||||||||||
| An Primärstandorten außerhalb des Neusiedlersee-Gebiets sehr stark rückläufig, aber neuerdings auch Ruderalvorkommen an Straßenrändern. | ||||||||||||
| Abnahme wegen Rückgangs der Lacken, aber durch Beweidung in letzter Zeit wieder gefördert. | ||||||||||||
| Ins Alpengebiet nur am Ostrand geringfügig eindringend. | ||||||||||||
| Stenöke Art nährstoffarmer, saurer, offener Feuchtstandorte mit Schwerpunkten in der Böhmischen Masse (dort massive Rückgänge) und im Bregenzer Wald. | ||||||||||||
| Seit jeher sehr selten an feuchten, vegetationsarmen Rändern weniger Waldviertler Teiche. Rezent nur mehr am Winkelauer Teich. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet gesichert nur am nordöstlichen Rand. | ||||||||||||
| Die etwas lichtbedürftige Art ist durch abnehmende Niederwaldbewirtschaftung im Rückgang (G. Karrer, pers. Mitt.). | ||||||||||||
| In den Tieflagen des Alpengebiets in starkem Rückgang. | ||||||||||||