Erst durch Krendl (2003) von G. glaucum abgetrennte Art. |
Taxonomischer Wert unsicher. |
Die letzten wohl indigenen Nachweise aus dem Mittelburgenland (Melzer & Barta 1996, 1999), dem Wiener Becken (Melzer & Barta 1995a) und von Gramastetten in Oberösterreich (Kleesadl 2009), dort aber nach Aufgabe des Ackerbaus nur mehr an einer lückigen aber zuwachsenden Wegböschung (G. Kleesadl, pers. Mitt.). |
Auch subruderal. |
Das Vorkommen in Vorarlberg gilt als unbeständig. |
Die Vorkommen in der Böhmischen Masse und im nördlichen Vorland werden teils als indigen betrachtet, wohl zu Unrecht (vgl. Kaplan & al. 2019). |
Zumindest zwei der drei Populationen in den Seetaler Alpen müssen aktuell als gefährdet gelten (H. Köckinger, pers. Mitt.). |
Auch subruderal. |
Zuletzt Mitte der 1980er Jahre im Wipptal (Nordtirol) beobachtet. |