| An den Primärstandorten starker Rückgang, aber Zunahme in Sekundärhabitaten. Teilweise Massenvorkommen auf Kalkschottern, z. B. in Schottergruben, an Straßenrändern und Bahnkörpern. | ||||||||||||
| Ehemalige Tieflagenvorkommen (Schwemmlinge) verschwunden. Gefährdung durch Schottergewinnung, Bachuferverfestigungen und Geschiebesperren. | ||||||||||||
| In den Innenalpen gefährdet. | ||||||||||||
| Im nördlichen Waldviertel zuletzt 1966 beobachtet (Melzer & Barta 1999). Rezent nur aus dem Südburgenland bei Rechnitz bekannt (Th. Barta, pers. Mitt.). | ||||||||||||
| In Südböhmen durch Hybridisierung mit E. ciliatum gefährdet (Lepší & al. 2013), das könnte auch auf die Populationen in Österreich zutreffen. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. | ||||||||||||
| In Südböhmen durch Hybridisierung, besonders mit E. ciliatum, gefährdet (Lepší & al. 2013), das könnte auch auf die Populationen in Österreich zutreffen. | ||||||||||||
| In Teilen Ostösterreichs in Zunahme (vgl. Hohla & al. 2009). | ||||||||||||