Segetal starke Rückgänge, aber deutliche Zunahme in Straßenbanketten. |
Im Alpengebiet abseits des Alpenostrandes wohl nur synanthrop. |
Vermutlich nur mehr im Naturschutzgebiet Zwingendorfer Glaubersalzböden im Pulkautal, dort trotz Management schwankende Populationsgröße. |
Im Flysch-Wienerwald (Lainzer Tiergarten: durch Wildschweine offene Stellen!) noch recht häufig, überall sonst in starkem Rückgang. |
Die Abgrenzung heimischer und verwildeter Vorkommen ist gebietsweise schwierig. Oft (sub)ruderal. |
In Tirol seit etwa 30 Jahren verschollen, in Salzburg aktuell an drei Fundorten in basenreichen Niedermooren oder Nassweiden im Raum Saalfelden; alle Vorkommen sind sehr klein. Durch Beweidung gefördert. |
Als beliebte Teichpflanze rezent auch neophytische Vorkommen. |