| Seit zwei Aufsammlungen von Jabornegg in den Gurktaler Alpen und Hohen Tauern (um 1900) nicht mehr gefunden. | ||||||||||||
| Auch kultiviert und verwildernd. | ||||||||||||
| Im westlichen Alpengebiet nur eingeschleppt. Auch subruderal. | ||||||||||||
| Gefährdung durch Nitrifizierung der Wuchsorte (G. Gottschlich, pers. Mitt.). | ||||||||||||
| Rückgang an den natürlichen Feuchtstandorten (G. Gottschlich, pers. Mitt.). | ||||||||||||
| Bislang nur aus Oberösterreich (Kleesadl & Brandstätter 2013, M. Hohla, pers. Mitt.) und 1840 aus Wien (Gottschlich 2016) bekannt; vermutlich Hybridisierungen in situ. | ||||||||||||
| Aus Österreich sind die wärmeliebende subsp. cymosa sowie subsp. sabina und subsp. vaillantii (syn. subsp. cymigera) nachgewiesen. | ||||||||||||
| Auch subruderal. | ||||||||||||
| Die im Pannonikum auftretenden Zwischenformen der Kombination P. officinarum x testimonialis werden vorläufig ebenfalls hierher gestellt. | ||||||||||||
| Letztmalig 1909 und 1910 von R. v. Benz auf der Koralpe und im Lavanttal nachgewiesen. | ||||||||||||
| In Primärhabitaten im Rückgang. | ||||||||||||
| Auch synanthrop. | ||||||||||||
| Nur wenige historische Angaben. | ||||||||||||
| Im Alpengebiet in den Tieflagen gefährdet. | ||||||||||||
| In tieferen Lagen gefährdet. | ||||||||||||
| Nur zwei historische Angaben aus dem frühen 20. Jhdt. (Zahn 1922–38). | ||||||||||||
| Im Pannonikum auch in Scherrasen. | ||||||||||||
| Nur historische Angaben. | ||||||||||||