| Nach einem unbeachtet gebliebenen Erstfund im 19. Jhdt. von Wierzbicki durch Raabe (2015) im Seewinkel wiederentdeckt. | ||||||||||||
| Auch subruderal. | ||||||||||||
| Im westlichen Alpengebiet gefährdet. Ehemals auch in Äckern. Heute auch entlang von Verkehrswegen und in Ansaaten. | ||||||||||||
| An Primärstandorten im Rückgang, aber neuerdings auch in Scherrasen. | ||||||||||||
| In Feuchtwiesen möglicherweise heimisch. Auch in Ansaaten. | ||||||||||||
| Auch in Ansaaten. | ||||||||||||
| Auch in Ansaaten. | ||||||||||||
| Im Nordburgenland auch in mageren, trockenen Scherrasen der Ortschaften, dort durch Eingriffe gefährdet (Raabe 2015). | ||||||||||||
| Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. Eine individuenreiche Population besteht in einem Gletschervorfeld der Ötztaler Alpen (Schneeweiss & al. 1998, Dellinger & Berger 2009). Tiefergelegene Vorkommen an Fließgewässerufern sind rückläufig. | ||||||||||||
| Im westlichen Alpengebiet in jüngster Zeit trotz Nachsuche nicht gefunden. | ||||||||||||
| Im Nordburgenland auch in mageren, trockenen Scherrasen der Ortschaften, dort durch Eingriffe gefährdet (Raabe 2015). | ||||||||||||