Das einstige Vorkommen in einem Thaya-Altarm ist erloschen. Das Überleben hängt von der weiteren Wasserdotation der Absetzbecken der Zuckerfabrik Hohenau ab.
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Darstellung basierend auf: Schratt-Ehrendorfer L., Niklfeld H., Schröck C., Stöhr O., Gilli C., Sonnleitner M., Adler W., Barta T., Beiser A., Berg C., Bohner A., Franz, W., Gottschlich G., Griebl N., Haug G., Heber G., Hehenberger R., Hofbauer M., Hohla M., Hörandl E., Kaiser R., Karrer G., Keusch C., Király G., Kleesadl G., Kniely G., Köckinger H., Kropf M., Kudrnovsky H., Lefnaer S., Mrkvicka A., Nadler K., Novak N., Nowotny G., Pachschwöll C., Pagitz K., Pall K., Pflugbeil G., Pilsl P ., Raabe U., Sauberer N., Schau H., Schönswetter P., Starlinger F., Strauch M., Thalinger M., Trávníček B., Trummer-Fink E., Weiss S., Wieser B., Willner W., Wittmann H., Wolkerstorfer C., Zernig K. & Zuna-Kratky T. (2022): Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Österreichs. (Herausgegeben von L. Schratt-Ehrendorfer, H. Niklfeld, C. Schröck & O. Stöhr) — Stapfia 114, Land Oberösterreich, Linz.