Aus dem Grenzgebiet zwischen dem niederösterreichischen Waldviertel und dem angrenzenden Südböhmen hat Pölzl um 1910 ein Vorkommen festgestellt, das sich nicht eindeutig Österreich zuordnen lässt (Weber & Niklfeld 2012). Das burgenländische Vorkommen wurde 1985 das erste und letzte Mal beobachtet (Wöhl 1985). |