Autochthone Vorkommen in starkem Rückgang, auch verwildernd. |
Art der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV. Nur im Millstätter See (Pall 2011). |
Die beiden Sippen sind molekulargenetisch klar getrennt, die meisten früher verwendeten morphologischen Merkmale erlauben aber keine sichere Zuordnung (Rüegg & al. 2017, 2018). Die Aufteilung der österreichischen Vorkommen ist daher erst unvollständig bekannt. Zur Nomenklatur vgl. Bräuchler (2015). |
An Primärstandorten fast überall ausgestorben. Auch in Gartenteichen kultiviert und an naturnahen Standorten angesalbt. |